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Viele Schüler trinken zu wenig

Jeder vierte Deutsche Schüler trinkt einer aktuellen Studie zufolge zuwenig. Während der Schulzeit nehmen einige Kinder sogar gar keine Flüssigkeit zu sich.
Die mangelnde Flüssigkeitszufuhr senkt das Leistungsvermögen: Schüler, die zuwenig trinken, können sich schlechter konzentrieren und fühlen sich schneller schlapp und müde. Seit langem ist bekannt, dass ausreichendes Trinken die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit erhöht, und zu geringe Flüssigkeitszufuhr im Gegenzug die Aktivität und Belastbarkeit herabsetzt.
Experten mahnen daher, dass Schulkinder zwischen sieben und zehn Jahren mindestens einen Liter Flüssigkeit pro Tag zu sich nehmen sollten.

Gesunde Durstlöscher sind Mineralwasser und Fruchtschorlen. Für eine ausreichende Kalziumzufuhr sorgt die Aufnahme von Milch.
Als Eltern sollten Sie darauf achten, dass Ihr Kind bereits vor der Schule beim Frühstück ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt. Geben Sie ihm Getränke mit auf den Schulweg, und achten Sie auch außerhalb der Schulzeit auf eine ausreichende Flüssigkeitsversorgung Ihres Kindes.