Aggressiv durch Burger?

Dass Fast Food ungesund ist, ist nichts Neues. Deswegen sollte man Burger und Pommes nur hin und wieder essen. Das Ungesunde am Fast Food ist, dass es wenig Ballaststoffe enthält, man also nach dem Verzehr von Hamburgern schnell wieder Hunger bekommt. Zudem sind Burger und Co. häufig angereichert mit Glutamat und anderen Geschmacksverstärkern, die den Heißhunger schüren. Fast Food macht deswegen „süchtig“, genauso wie Kartoffelchips. Durch die immer größeren Portionen kann man heute mit einem einzigen Menü bei einer Fast Food-Kette mehrere Tausend Kalorien auf einmal zu sich nehmen.
Auf Dauer wird man dadurch dick. Und offenbar schlägt sich der übermäßige Verzehr von Burgern auch auf das Gemüt.
Forscher der University of California kommen nach aktuellen Studien zu dem Schluss, dass der Verzehr von Burgern tendenziell aggressiv macht und zu schlechter Laune führt. Ursache hierfür sind den Experten zufolge die im Fast Food enthaltenen Transfettsäuren