Besser weiche Zahnbürsten

Auch wenn man es nicht direkt merkt: Mit zu harten Zahnbürsten wird das Zahnfleisch häufig verletzt und es können sich Entzündungen bilden (Parodontitis), die dauerhaften Schaden anrichten. Deshalb empfehlen Zahnärzte nun, besser weiche Zahnbürsten zu benutzen.
Denn hier ist das Verletzungspotenzial deutlich geringer. Auch müssen die Zähne nicht kraftvoll geschrubbt werden. Kreisende oder vibrierende Bewegungen mit nur leichtem Druck auf den Zähnen reichen für eine gründliche Mundreinigung völlig aus. Darüber hinaus ist der regelmäßige Austausch der Bürsten (spätestens alle sechs Wochen) entscheidend.