Künstliche Augenmuskeln statt Lesebrille

Wenn es nach dem Willen von Mohsen Shahinpoor und seinen Kollegen der University of Mexico ginge, so würden Altersweitsichtige in Zukunft keine Lesebrille, sondern künstliche Muskeln zur Korrektur des Brechungsfehlers des Auges erhalten.

Wie der Institutsleiter berichtet, könnte in naher Zukunft ein Band aus künstlichen Muskeln die exakte Fokussierung des Auges übernehmen. Dieses Band könnte per Knopfdruck aktiviert und deaktiviert werden. Die Forscher hoffen, dass in ungefähr drei bis fünf Jahren der erste Einsatz in der Praxis erfolgen wird. Weitere Informationen zu diesem Thema finden sie unter www.unm.edu.