„Quell des Lebens“ – Wasser = Wasser?

Menschen können mehrere Wochen ohne Nahrung, aber nur wenige ohne Flüssigkeit überleben. Ausreichendes Trinken ist lebensnotwendig. Zwei bis drei Liter Flüssigkeit sollte jeder Mensch pro Tag zu sich nehmen. Erst dann können die Organe in unserem Körper richtig arbeiten. Damit der Körper nicht unter Wassernot leidet, muss die „Wasserbilanz „, also das Verhältnis aufgenommener und an die Umwelt abgegebener Flüssigkeit, stimmen. Bereits kleinste Ungleichgewichte können zu Aufmerksamkeitsverlust, Konzentrationsproblemen und Stressanfälligkeit führen.
Der Pro-Kopf-Verbrauch an Trinkwasser ist in der BRD ist in den letzen Jahren gestiegen. Über 100 Liter Wasser trinken wir Deutschen pro Jahr. Bei dieser Menge sollte man sich überlegen, was man eigentlich zu sich nimmt. Über 500 Mineralwässer sind auf dem Markt, es gibt Mineralwasser, Tafelwasser, Heil- und Quellwasser. Bei Tafelwasser handelt es sich schlichtweg um aus verschiedenen Wassersorten zusammengesetzte Produkte. Mineralwasser ist der Oberbegriff für verschiedene Wassersorten und –Quellen. Natürliches Mineralwasser muss einer unterirdischen Quelle entstammen, die vor äußeren Verunreinigungen geschützt ist.