Krafttraining mindert schwere

Am Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf wurde eine Studie mit zur Herztransplantation vorgesehenen Patienten durchgeführt. Zweimal wöchentlich wurde, über einen Zeitraum von drei Monaten, ein leichtes und kontrolliertes Krafttraining durchgeführt. Hierbei wurde darauf geachtet, daß Puls und Blutdruck konstant blieben. Erstaunlicherweise verbesserte sich die Sauerstoffaufnahme der Patienten deutlich. Auch wurde die schwere der Herzinsuffizienz gemindert, so daß einige Patienten von der Transplantationsliste gestrichen werden konnten. Weitere Unersuchungen sind angekündigt.