Wenn Apotheker beraten, werden Asthmasprays richti

Eine Beratung in der Apotheke kann den Anteil der Patienten, denen bei der Anwendung eines Inhalationsarzneimittels Fehler unterlaufen, um 65 Prozent reduzieren. Das ist das wichtigste Ergebnis der VITA-Studie (Verbesserung der Inhalationstechnik von Menschen mit Asthma und COPD in Apotheken) der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. Die korrekte Anwendung der Arzneimittel kann die Therapieergebnisse verbessern und Nebenwirkungen verringern. Die drei häufigsten Fehler waren: 1. Der Kopf wird nicht nach hinten geneigt, 2. nach der Inhalation wird der Atem nicht angehalten und 3. das Mundstück wird nicht von Speichelresten gesäubert wurde.
In Deutschland sind etwa 3,4 Millionen Erwachsene an Asthma erkrankt, mehr als 6,7 Millionen leiden an chronisch-obstruktiven Lungenerkrankungen (COPD).