Bei Schwindel hat die Homöopathie ein As

Das Homöopathikum Vertigoheel® hat sich in einer Vergleichsstudie bei Patienten mit Schwindel bewährt und als gut verträgliche Alternative zur Dimenhydrinat-Therapie erwiesen.
An der Studie haben 774 Patienten mit vestibulärem Schwindel und anderen Schwindelformen teilgenommen. Etwa die Hälfte von ihnen erhielt das Homöopathikum. Die andere Hälfte wurde zum Vergleich mit dem Antivertiginosum Dimenhydrinat behandelt.
Gemessen wurde der Therapieerfolg an der Zahl, der Dauer und der Intensität der Schwindelattacken während der achtwöchigen Therapie. Außerdem bewerteten die behandelnden Kollegen die Ergebnisse. Ein "sehr gut" gab es, wenn die Patienten keine Beschwerden hatten, ein "gut" gab es, wenn Patienten über eine deutliche Besserung berichteten.

Danach erwiesen sich beide Therapien als effektiv. Gemessen an der Zahl, Dauer und Intensität der Attacken wurde in beiden Behandlungsgruppen eine signifikante und klinisch relevante Reduktion der Symptomatik erreicht.
Der Erfolg zeigte sich auch in der Bewertung. Keine Beschwerden oder eine deutliche Besserung hatten 88 Prozent der Patienten, die mit dem Homöopathikum behandelt worden waren, und 87 Prozent derer, die das Antivertiginosum erhalten hatten. Fast alle Patienten sagten, die Therapie sei sehr gut oder gut verträglich gewesen.