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Intelligenz und Geschlecht – Männer sind Spitzenre

Der Intelligenzquotient (IQ) gilt als geschlechtsunabhängiges Maß dafür, wie gut jemand in der Lage ist, neuartige, bisher unbekannte Problemstellungen zu lösen. Auch eine schnelle Auffassungsgabe gehört zu den Leistungen, die als „intelligent“ definiert werden.
Die Intelligenz eines Menschen kann mit speziellen Testverfahren gemessen werden. Der Durchschnittswert liegt bei einem IQ von etwa 100. In der Intelligenzdiagnostik gilt eigentlich die Forderung, dass Intelligenztests von Frauen und Männern gleich gut lösbar sind. Dennoch sprechen viele Befunde dafür, dass insbesondere spezifische Intelligenzleistungen vom Geschlecht abhängig sind. Allgemein gilt die Annahme, dass Männer besser räumlich denken können, Frauen hingegen sprachbegabter sind. Einen anderen interessanten Zusammenhang zwischen Intelligenz und Geschlecht berichten nun Forscher der Universität von Edinburgh. Den Ergebnissen ihrer Befragung zufolge schneiden Männer besonders häufig in den oberen und unteren Intelligenzbereichen ab, während sich Frauen vorwiegend im soliden Mittelfeld bewegen. Konkret gesagt: Der Studie zufolge gehören den intelligentesten zwei Prozent der Menschen doppelt so viele Männer an wie Frauen; dafür zählen aber auch zu den sehr „dummen“ Personen mehr Männer als Frauen.