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Lachs und Makrele haben günstigen Einfluß

6000 schwedische Männer unterzogen sich einer Langzeitstudie über einen Zeitraum von 30 Jahren, wobei sie Angaben unter anderem zu Alkohol- und Zigarettenkonsum, Ernährungsgewohnheiten und körperlicher Aktivität machten. Ungefähr 8% der Männer erkrankten an Prostatakrebs.

Bei näherer Betrachtung der beantworteten Fragebögen kamen die Wissenschaftler zu folgendem Ergebniss: Männer, die keinen Fisch verzehrten, hatten im Vergleich zu Männern, die einen hohen Fischkonsum angaben, ein zwei bis drei mal höheres Risiko an Prostatakrebs zu erkranken. Männer sollten daher bei der Auswahl Ihrer Nahrungsmittel öfter auch mal zum Fisch greifen und damit durch gesunde Ernährung ihr Schicksal positiv beeinflussen. Fettreiche Fischsorten wie Makrele oder Lachs sind hierbei zu bevorzugen, da sie reich an Omega-3-Fettsäuren sind und diese das Wachstum von Krebszellen deutlich hemmen.