Sonne, Schweiß und Hitze: Tipps für heiße Tage

Für das reibungslose Funktionieren unserer Vitalfunktionen ist eine normale Körpertemperatur essentiell. Das bedeutet, dass unser Körper die Temperatur reguliert, wenn die Umgebung sehr heiß oder zu kalt ist. Ein Zeichen, dass man kennt, ist das Schwitzen. Dadurch wird der Körper bei Hitze gekühlt. Wie viel ein Mensch schwitzt, ist interindividuell verschieden. Während bei dem einen der Schweiß schon in Strömen rinnt, ist die Haut des anderen noch trocken. Das lässt sich kaum beeinflussen. In heißen Sommermonaten gibt es trotzdem ein paar Tricks, wie man mit Hitze, Schwitzen und Überhitzung umgehen kann. Eine Möglichkeit, sich wohl in seiner Haut zu fühlen ist, lockere und luftige Kleidung zu tragen. In ihr schwitzt man zwar nicht weniger, aber der Schweiß kann besser verdunsten und staut sich nicht. Alkohol, Koffein und scharfe Speisen steigern die Schweißproduktion; im Zweifel sollte man sie nur in kleineren Mengen zu sich nehmen. Und auch sollte man direkter Sonneneinstrahlung nicht allzu lange ausgesetzt sein.
Denn wenn der Körper überhitzt, kann es zu Hitzeschock und Sonnenstich kommen.
Erste Anzeichen eines Hitzeschocks sind Abgeschlagenheit und ein Gefühl der Erschöpfung. Schwindel und leichte Wahrnehmungsstörungen können weitere Anzeichen einer Hitzeerschöpfung sein. Wer erste Anzeichen bei sich feststellt, sollte sich in den Schatten begeben.