Wissenschaftlich bestätigt:

Britische Forscher haben herausgefunden, dass sich Glücksgefühle positiv auf die Gesundheit auswirken. Glückliche Kinder haben bessere Herz-Kreislaufsysteme. Außerdem ist ihr Risiko, an Diabetes zu erkranken, geringer als das unglücklicher Kinder. Der Grund liegt in einer unterschiedlichen Konzentration bestimmter Substanzen in Blut von Miesepetern und Glückskindern. Bei den Glücklichen ist zum Beispiel die Konzentration des Stresshormons Kortison geringer. Kortison trägt zum entstehen von Diabetes und Bluthochdruck bei. Daher haben Menschen, die viele Glücksgefühle erleben, ein geringeres Erkrankungsrisiko. Häufige Glücksmomente führen neben einem geringen Kortison- auch zu einem geringen Spiegel von Fibrinogen im Blut.
Das Protein sorgt dafür, dass Wunden schneller heilen, indem es das Blut dickflüssiger werden lässt.
Eine zu hohe Konzentration im Blut fördert aber das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden. Eine Gruppe von Wissenschaftlern der University of Maryland fand weiterhin heraus, dass Lachen die Durchblutung anregt. Das hält die Gefäße gesund und beugt Herz-Kreislauferkrankungen vor. Unsere Kinder machen also vor, wie man gesund lebt: Sie lachen durchschnittlich 400-mal am Tag. Erwachsene hingegen nur 15-mal.