Durchblutungsstörungen werden meist

Es beginnt meist harmlos mit krampfartigen Schmerzen in den Waden nach längerer Gehstrecke. Kurze Pausen bringen Entlastung, doch im Laufe der Zeit wird die Gehstrecke immer kürzer. Ist die Arterienverkalkung dann so stark fortgeschritten das Schmerzen sogar schon in Ruhe auftreten, dann ist es meist schon zu spät. Es bilden sich Geschwüre an den Beinen und das Gewebe beginnt abzusterben. Meist ist eine Amputation dann unumgänglich. Schätzungsweise 4,5 Millionen Menschen in Deutschland sind betroffen, meist ohne es zu wissen. Dabei kann eine einfache Untersuchung beim Gefäßspezialisten Auskunft über das Ausmaß der Erkrankung bringen. Als Hauptursache für die Durchblutungsstörungen wird das Rauchen angesehen. Hohe Blutfettwerte und hoher Blutdruck sind weitere negative Einflußfaktoren für die Entwicklung der Durchblutungsstörungen.