Gehirnimplantat für Gehörlose

Einem US-Chirurgen ist es gelungen, gehörlosen Patienten ein Hörimplantat ins Stammhirn einzusetzen. Nach dem Eingriff waren die Patienten in der Lage, Sprache zu verstehen.
Ein Mirkophon mit Mikroprozessor nimmt die akustischen Impulse aus der Außenwelt auf und leitet sie
zum Hörnerv der Patienten.
Dort werden die Impulse auf das Implantat übertragen und in elektrische Reize übersetzt.
Diese können dann von den Neuronen im Stammhirn aufgenommen und verarbeitet werden.
Allerdings ist der Eingriff äußerst riskant, da im Stammhirn überlebenswichtige Funktionen geregelt werden