Langstreckenflüge fördern Migräne

Ab einer Flugzeit von drei Stunden haben Migränepatienten ein erhöhtes Risiko, einen Anfall zu bekommen. Deshalb wird solchen Menschen angeraten, mindestens eine Übernachtung einzuplanen. Fachleute führen die Probleme auf Faktoren wie die Zeitumstellung und die veränderten Luftdruckverhältnisse während eines Fluges zurück.

Am Urlaubsort sollten Migräneanfällige darauf achten, dass sie sich schnell an den dortigen Schlaf- Wachrhythmus gewöhnen und auf Alkohol und Zigaretten verzichten. Als hilfreich während des Fluges haben sich Kältemasken erwiesen